Über mich
Seit 2021 arbeite ich hauptberuflich als freier Journalist für diverse Medien, wie DLF, DLF Kultur, taz oder RBB. Am liebsten recherchiere, dokumentiere und schreibe ich für lange Radioformate wie Reportagen, Features und narrative Podcasts. Außerdem rezensiere ich regelmäßig politische Literatur.
Ich lebe und arbeite in Berlin. Durch familiäre Wurzeln in Chile und ein Studium in Mexiko und Italien habe ich aber
Mein journalistischer Anspruch: Menschen lebensnah dazustellen, in ihrern Emotionen, ihren Widersprüchen und Eigenheiten, ohne dabei den politischen Kontext auszublenden, in dem sich ihre Geschichten entfalten. Egal, ob es dabei um Geflüchtete an der EU-Außengrenze, Insassen Berliner Gefängnisse oder, um mich und meine Familie geht.
Thematisch arbeite ich breit gefächert über Migration & Flucht, (prekäre) Arbeit, Stadtpolitik und Pressefreiheit. Meine familiäre Herkunft und zweite Muttersprache (spanisch) prägt meinen Fokus auf Lateinamerika und lateinamerikanische Diaspora in Deutschland.
Jenseits meiner journalistischen Arbeit organisiere und kuratiere ich zahlreiche Kulturprojekte in ebenjener lateinamerikanischen Diaspora, jüngst z.B. das Musik-Festival Berlin en Salsa.
Foto: Leonard Mikoleit